Eine wahre Geschichte

Wie eine Geschichte mit Weltruf abhanden kommen konnte und was eine zartbittere Legende damit zu tun haben könnte, wird bald erscheinen.

Eine wahre Geschichte

Wie eine Geschichte mit Weltruf abhanden kommen konnte und was eine zartbittere Legende damit zu tun haben könnte, wird demnächst erscheinen.




chocolat fondant

Abstract

Dieses Manifest in Form einer Gegendarstellung dreht sich um die bekannteste Biografie von R. Lindt, welche im Buch mit dem Titel «Patriarchen» zu finden ist. Ein angeblicher «Lebemann» geniesst das «Wochenende». Ein vermeintlicher «Zufall» könnte dem «Anfängerglück» zu verdanken sein. Im biografischen Text sind weitere Abwertungen mit der Legende eines «Zufallswochenendes» verknüpft. Ausserdem stehen mehrere Behauptungen im Widerspruch zu den Gerichtsurteilen aus den Jahren 1909 und 1927. Gemäss dem rechtlichen Sachverhalt wurde R. Lindt nämlich nicht verurteilt.


Die negative Darstellung lässt sich damit erklären, dass sie teilweise auf der subjektiven Wahrnehmung seiner Gegenspieler beruht. Obschon R. Lindt der wichtigste Schokoladenpionier der Schweiz war, ist seine Geschichte sogar in seiner Geburtsstadt vergessen gegangen. In Tat und Wahrheit konnte sich sein Verfahren aber weltweit als Pionierleistung durchsetzen. Aus diesem Grund wird die Schmelzschokolade heute schlicht und einfach «Schokolade» genannt. Diese Arbeit soll den Meister der Verschmelzung rehabilitieren und dieses kulinarische Kulturgut würdigen.
Diese Fabrik stellte Schmelzschoggi her und stand direkt am Ufer der Aare.
Matrosen und Piraten aus dem Schwarzen Quartier... Oder eine unerwähnte Verwaltungsratssitzung mit Trennungspotenzial... Das sind wichtige Punkte, welche in den bisherigen Biografien im Dunkeln geblieben sind. Nur wenn dieser Teil etwas genauer unter die Luppe genommen wird, ist eine ganzheitliche Betrachtung dieser Schweizer Schokoladengeschichte möglich.
demnächst
chocolat fondant

Abstract

Dieses Manifest in Form einer Gegendarstellung dreht sich um die bekannteste Biografie von R. Lindt, welche im Buch mit dem Titel «Patriarchen» zu finden ist. Ein angeblicher «Lebemann» geniesst das «Wochenende». Ein vermeintlicher «Zufall» könnte dem «Anfängerglück» zu verdanken sein. Im biografischen Text sind weitere Abwertungen mit der Legende eines «Zufallswochenendes» verknüpft. Ausserdem stehen mehrere Behauptungen im Widerspruch zu den Gerichtsurteilen aus den Jahren 1909 und 1927.


Gemäss dem rechtlichen Sachverhalt wurde R. Lindt nämlich nicht verurteilt.

Die negative Darstellung lässt sich damit erklären, dass sie teilweise auf der subjektiven Wahrnehmung seiner Gegenspieler beruht. Obschon R. Lindt der wichtigste Schokoladenpionier der Schweiz war, ist seine Geschichte sogar in seiner Geburtsstadt vergessen gegangen. In Tat und Wahrheit konnte sich sein Verfahren aber weltweit als Pionierleistung durchsetzen. Aus diesem Grund wird die Schmelzschokolade heute schlicht und einfach «Schokolade» genannt. Diese Arbeit soll den Meister der Verschmelzung rehabilitieren und dieses kulinarische Kulturgut würdigen.
Schmelzschokolade wurde auch in dieser Fabrik hergestellt, welche am Ufer der Aare stand.
Matrosen und Piraten aus dem Schwarzen Quartier... Oder eine unerwähnte Verwaltungsratssitzung mit Trennungspotenzial... Das sind wichtige Punkte, welche in den bisherigen Biografien im Dunkeln geblieben sind. Nur wenn dieser Teil etwas genauer unter die Luppe genommen wird, ist eine ganzheitliche Betrachtung dieser Schweizer Schokoladengeschichte möglich.
demnächst
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